Samstag, 1. April 2006

Gran Canaria

Eine wunderschöne Vulkan-Insel!
Sie bietet viele schöne verschiedene Strände aber auch eine atemberaubende Landschaft der Berge an.
Diese Insel hat mich fasziniert !
Hier sind ein paar Bilder davon:
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Dienstag, 14. Februar 2006

WIRBELSAÜLE

Im Laufe der Evolution entwickelt sich vor ca.3 Millionen Jahren der Mensch zum Zweibeiner. Verbunden mit dem aufrechten Gang veränderteten sich die Haltung und die Aufgaben der Wirbelsäule. Die Wirbelsäule spielt eine sehr große Rolle innerhalb des passiven Bewegungsapparates. Sie trägt den Kopf, den Brustkorb mit den oberen Extremitäten und verankert den Rumpf im Beckengürtel. Damit wird sie als Achse unseres Skelettsystems mit ca. 2/3 des Körpergewichtes belastet.
Der Aufbau der Wirbelsäule muss daher eine gewisse Stabilität aufweisen, ohne die Beweglichkeit des Oberkörpers zu sehr einzuschränken.
(Röthig/ Größing)
ruecken

Heutzutage, der modernen "Computerwelt" mit zunehmender Technisierung und Automatisierung des menschlichen Lebensraumes haben sich auch die auf den Menschen einwirkenden Belastungen verändert!
Wir gehen selten mal zu Fuß....Wieso denn auch!? Wenn das Auto, der Bus, die Bahn oder auch der Fahrstuhl uns das bequemer macht und wir somit den Weg schneller zurück legen können! ( Dann sparen wir uns die Zeit! und dadurch werden die "Sitzstunden" noch länger!)

Zur Entwicklung eines gesunden Organismus ist ausreichend Bewegung eine Grundvoraussetzung. Schon im Kindergarten, spätestens in der Schule beginnt jedoch die Gewöhnung an die sitzende Lebensweise auch für Kinder.
Dadurch wird der natürliche Bewegungsdrang früh beschnitten.

Das veränderte Freizeitverhalten mit Fernsehen, DvD und Computerspielen verstärkt das Problem. Diese Medien fesseln die ganze Aufmerksamkeit der Kinder und damit den Körper: Die Entwicklung der Motorik kann dadurch zurückbleiben.(Stiftung Warentest (1996).- Gesunder Rücken; Schmerzen vorbeugen, behandeln und überwinden)

Rückenschmerzen???Rueckenschmerzen
Unseren Rücken fehlt die Bewegung und muskuläre Beanspruchung!

Außerdem existieren in unserem Leben "eine Vielzahl physischer (körperlicher), psychischer( seelischer), mentaler (geistiger), sozialer und psycholsozialer (gesellschaftlicher) Belastungen und Beanspruchungen, die auf jeden einzeln von uns permanent einwirken. Wird der Organismus konstant diesen Belastungen ausgesetzt, reagiert er mit einer Art Verteidigungsplan." (Kempf,H.,(1996).-Die Rückenschule, rororo Verlag)
Folge: RÜCKENSCHMERZEN!!!

Bau der Wirbelsäule

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Die Wirbelssäule ist aus Bewegungssegmenten zusammengesetzt, die untereinander über die echte (=Dairthrosen) und unechte (=Synarthrosen) Gelenke miteinander verbunden sind. Ein Bewegungssegment ist eine funktionelle Einheit, die setzt sich aus knöchernen zweier benachbarter Wirbeln, mit der sie verbindenden faserknorpeligen Zwischenbandscheibe, den kleinen Wirbelbögengelenke, dem Bandapparat und den Muskeln für den entsprechenden Bereich zusammen. (Adolf Faller)

Die Wirbelsäule ist eine "Wirbelkette". Sie besteht aus 33-34 knöchernen Segmenten, den Wirbeln. Man unterscheidet zwischen den Halswirbeln (Zervikalwirbeln), den Brustwirbeln (Torakalwirbeln), den Lendenwirbeln (Lumbalwirbeln), den Kreuzbeinwirbeln (Sakralwirbeln) und dem Steißbein aus 4 bis 5 Wirbeln (Coccygealwirbeln). Man bezeichnet die oberhalb des Kreuzbeins liegenden 24 Wirbeln als freie oder präsakrale Wirbeln, die die sogennante freie Wirbelsäule bilden. Die Kreuzbein- und Steißbeinwirbeln sind untereinander knöchernd verschmolzen und bilden den Kreuzbein (Os sacrum) und den Steißbein (Os coccygis).
Und so lange sie gesund ist, ist sie biegsam und beweglich. Die Wirbelsäule ist nicht gerade, sondern- von der Seite betrachtet- in doppelter S-Form geschwungen. Die Hals-und Lendenwirbelsäiule, sind leicht nach vorne gebogen, die Brustwirbelsäule und das Steißbein nach hinten. (Stiftung Warentest (1996).- Gesunder Rücken; Schmerzen vorbeugen, behandeln und überwinden)

Sonntag, 22. Januar 2006

Möglich?

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen!!!

Was ist Glück?

Die 10 Gebote des Glücks:

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1. Lächle den Tag an, freu dich, dass du gesund aufgewacht bist!


2. Ein freundliches Wort beschenkt den anderen und macht dich selbst fröhlich!


3. Mach Dir heute nicht die Sorgen von morgen!


4. Kümmere Dich nicht um das, was du nicht haben kannst. Sei zufrieden mit dem, was Du hast!


5. Gib, was du geben kannst. Nehmen füllt zwar die Hände. Geben aber füllt dein Herz!


6. Wenn dir Schaden widerfährt, suche nach dem Nutzen darin. Denn kein Schaden, in dem nicht auch Nutzen steckt!


7. Wer nur das Böse sieht, wird nie das Gute finden!


8. Tue nur das, was du mit ganzem Herzen tun kannst, denn nur das ist das Richtige!


9. Handle den Tag über so, dass du abends unbeschwert die Augen schließen kannst. Unrecht tun quält die Seele. Recht tun labt das Herz!


10. Laß nie die Hoffnung fahren! Hoffen ist ein Vorschuß aufs Glück!

Mittwoch, 18. Januar 2006

Thema: Einfluss der Medien auf das Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen

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Problemstellung heute

Das falsche Freizeitverhalten der Kinder und Jugendlichen in der heutigen Zeit bringt viele Probleme mit sich. Zum einen ist das Übergewicht, durch die falschen Freizeitaktivitäten, eine der unabwendbaren Folgen.

Heute gibt es bedeutend mehr übergewichtige Kinder, als noch vor 10 oder 20 Jahren. Es kann nicht nur an der genetischen Veranlagung liegen, die zu Übergewicht führt. Es müssen noch andere Faktoren hinzukommen. Dabei spielen die verhaltensabhängigen Faktoren für die Entstehung von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen eine große Rolle.

Neben dem falschen Ernährungs- und Essverhalten ist Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung. Sicher ist, dass das Umfeld eine Ursache für das Veränderte Freizeitverhalten ist. Wenn ein Kind den Schulweg mit Auto oder Bus erledigt, außer am Schulsport an keiner körperlichen Aktivität teilnimmt, die Nachmittage mit Hausaufgaben, Computerspielen und Fernsehen verbringt, dann ist der Energieverbrauch über die Muskulatur äußerst gering.

Das Medienangebot hat sich für Kinder und Jugendliche in den letzten Jahren mit zunehmender Dynamik entwickelt. Gerade Kinder und Jugendliche stehen neuen Entwicklungen – seien es Fernsehformate, Computer und Internet oder mobiles Telefon – sehr aufgeschlossen gegenüber.

Folgen der umfangreichen Nutzung dieser neuen Medien können Zunahme aggressiven Verhaltens, soziale Isolation, Realitätsverlust sowie Verringerung von Kreativität und Fantasie, sein.

„Medienbesitz und Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen steigen kontinuierlich an. Sie bestimmen immer häufiger den Alltag von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Schon viele der kleinsten – 2- bis 3- Jährige – sitzen täglich vor dem Fernseher, hören Musik über Radio, MP3 oder CD`s. Mit zunehmendem Alter steigt die Nutzung von Medien kontinuierlich an und es wird – neben dem inzwischen zum täglichen Gebrauchsgegenstand gewordenen Handy – ein Medium interessanter: der Computer mit all seinen Möglichkeiten.

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Zur Repräsentation des heutigen Freizeitverhaltens der Jugendlichen folgt ein Interview mit einem 15-jährigen Mädchen entnommen aus dem „Kinderreport Deutschland 2004“ - deutsches Kinderhilfswerk e.V. - (Hrdsg.)


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„Seit ich 7 bin gucke ich jeden Tag GZSZ auf RTL. Das kam durch meine Oma, die hat damit angefangen. Nun bin ich danach süchtig. Ich habe bis jetzt jede Folge gesehen und sonnabends noch die Zusammenfassung der Woche. Wenn die Serie läuft, darf mich keiner ansprechen und stören, sonst kriege ich Wutanfälle.
Sogar im Urlaubshotel in der Karibik konnte ich die Fußballfans überzeugen mir den Fernseher mit dem Satellitenanschluss zu überlassen. Dafür habe ich ihnen dann die Zeitungen gekauft mit den Fußballergebnissen. Ganz schön tragisch, nicht? Aber ich kann nichts daran ändern. Ich schaffe das nicht da raus zu kommen. Ich bleibe der Serie treu, ganz bestimmt und schaue auch solche Sachen wie‚ Hilfe ich bin ein Star, holt mich hier raus!’. Das muss ich heimlich tun, denn es kommt spät abends. In der Schule bin ich dann zwar ziemlich müde. Aber mich interessiert schon, wie die Luxusgewöhnten durchdrehen, wie sie Käfer essen und überhaupt das Leben im Dschungel. So was fesselt mich bis zum Ende. Die meisten aus meiner Klasse haben das auch gesehen und wir reden drüber. Das zieht natürlich mit rein in so eine Show. Aber auch wenn andere das nicht gucken würden, wäre ich am Fernseher. Es läuft so viel Schrott und man guckt das trotzdem, man lernt nichts daraus, es mache einen blöder als man schon ist, aber man guckt es.“ Das alles sagt die 15jährige Beata, ein hübsches, pfiffiges Mädchen. Sie ist Schülerin eines Gymnasiums kritisch und vielseitig interessiert und nutzt natürlich die Medien aller Art.
Sie sind aus ihrem Alltag gar nicht mehr wegzudenken. „Etwa vier Stunden sehe ich täglich fern“, schätzt Beata, am meisten wohl RTL.
Neben GZSZ sind ihre Favoriten Musiksendungen wie MTV und Viva. Auch neue Sendungen bei MTV II locken die 15-jährige mehr und mehr. Dabei hat sie früher reichlich Bücher gelesen: von Erich Kästner habe ich jedes gelesen. Pünktchen und Anton gleich 3 Mal! Jetzt schaue ich oft Filme auf DVD, meistens neue Sachen und so. Da sieht man viele Bilder. Ich glaube Bücher regen mehr die Fantasie an. Aber jetzt lese ich nicht mehr so viel, außer für die Schule. Aber diese Bücher für den Unterricht sind wenig spannend!
Während Beata noch nachdenkt, piept ihr Handy. Flink registriert sie eine SMS, wie so oft am Tag.

Die Frage: Könntest du dir vorstellen ohne dein Handy auszukommen? Verneint sie kategorisch. „Mein Handy muss immer mit!“

Eine wichtige Rolle in ihrem Alltag spielt das Radio. Es sendet ihre Musik von früh bis spät und die Nachrichten, was so los ist, kriegt sie automatisch mit. Das ist anders als beim Fernsehen, da lässt sie Nachrichtensendungen eigentlich aus. „Aber Zeitungen“, sagt sie „Zeitungen lese ich ab und zu.“ Sie spricht von Boulevardblättern, die schafft sie auch zu lesen.“ Die großen Tageszeitungen dagegen findet sie einfach zu dick und unüberschaubar, nur wenn sie kostenlos eine kriegt, schaut sie da auch mal rein: „Klatsch und Tratsch und auch, was in der Welt so los ist – das interessiert Beata durch aus. Das mit Amerika und dem Irakkrieg hat sie zum Beispiel sehr bewegt. „Ein richtig schlimmes Ereignis“, schätzt sie ein. Beata war, wie die meisten aus ihrer Klasse, gegen den Irakkrieg und sieht das immer noch so.
„Seit ich 11 oder 12 bin, lese ich „Bravo“ und bei den Großeltern auch mal „Stern“ oder Bunte und andere interessante Zeitschriften.“

Aber auch andere Dinge bewegen sie sehr – chatten im Internet zum Beispiel von zu Hause aus oder in Internetcafés.

Wenn Beata zur Schule oder in der Freizeit unterwegs ist, hat sie noch ein wichtiges Gerät in der Tasche, ihren MP3-Player, der kommt immer mit, ob Schultag, Wandertag oder auf dem Fahrrad.

Fazit:
„ Auf einer einsamen Insel würde sie es mit Laptop und Handy ganz gut aushalten“, meint Beata.


Bei weiterer Interesse kannst Du Dir ja folgende Seite anschauen:
http://www.initiative.cc/Artikel/2004_07_26%20Videospiele.htm

Sonntag, 8. Januar 2006

Gelenke

Da ich meine Sport- Examensklausur über das Thema "Gelenke" schreibe, habe ich mich in der letzten Zeit in dem Gebiet eingelesen und möchte euch gern über ein paar Informationen, die ich im Kopf behalten habe, berichten....

Wusstet ihr, dass ein menschliches Skelett 208 - 212 Einzelknochen hat? Das sind ca. 17% des Körpergewichts

Funktion des Knochen
  1. Schutzfunktion
  2. Gerüstwerk, durch das die Weichteile Stütze und Halt bekommen
  3. Stellen feste Hebel für den Ansatz der Muskeln dar
Knochenskelett

Gelenke sind Verbindungen zwischen knorperligen und knöchenden Skelettelementen. Sie ermöglichen Bewegungen der einzelnen Abschnitte des Rumpfes und der Extremitäten u. übetragen Kräfte. Je nach Art der Verbindung unterscheidet man "echte " und " unechte " Gelenke.
(Faller/Schünke, 1999)

Die Knochen sind entweder fest oder beweglich miteinander verbunden!
Man unterscheidet:

Synarthrosen (unechte Gelenke)
  • feste Verbindung der Knochen miteinander durch ein Bindematerial, das praktisch keine Beweglichkeit gegeneinander zulässt

Diarthrosen (echte Gelenke)
  • bewegliche Verbindung der Knochen mit einem Gelenkspalt
  • die Knochen sind mit Knorpel überzogen und gegeneinander beweglich
  • es handelt sich somit um ein regelrechtes GELENK

Amphiarthrosen (straffe Beweglichkeit)
  • eine minimale Beweglichkeit

Montag, 19. Dezember 2005

Der Erfolg

Sportunterricht
Der schönste Erfolg ist,
seinen Lebensunterhalt
mit einer Arbeit zu verdienen,
die Spaß macht!

Klassenzimmer

David Mc Cullogh

Sonntag, 18. Dezember 2005

VERSTÄNDLICHKEIT

fluestern

Erzähle mir
und ich vergesse,


zeigen
Zeige mir
und ich erinnere,


Malerei
Lass es mich tun
und ich VERSTEHE ! ! !

Dienstag, 13. Dezember 2005

Beitrag für die Woche von 06.12. - 13.12.2005

Dieses Gedicht hab`ich mal vor fünf Jahren geschrieben. Damals ging ich noch in die Schule und unserer Deutsch-lehrer ist mit uns zum Freidhof gegangen und hat die Aufgabe gestellt: Schreibt alles auf , was euch zum Thema "der Friedhof" einfällt und versucht daraus ein Gedicht zu schreiben. Er gab uns eine Stunde Zeit!
Das ist mein Resultat:
friedhof
Der Friedhof

Die Tränen fließen
Die Nächte werden lang
Man trauert um den verstorbenen Menschen Jahre lang

Die Erinnerungen kommen
Die Zeit mit dem Liebsten wird vermisst
Es wird immer lange dauern
Bis man darüber weg ist

Menschen sterben, Tatsache, die wir alle
akzeptieren müssen jeden Tag
Früher oder später gehen alle
Auch die, die man am liebsten mag

Es ist schwer!
Einen lieben Menschen los zu lassen
Doch deine Seele musst Du
Weiter leben lassen

Nachtrag für die Woche von 29.11. - 06.12.2005

Kennt ihr den Spruch : "Der Krug geht so lange zu Brunnen,
bis er bricht." ???
Ich hab da mal weiter überlegt....und daraus ein kleines Gedicht gemacht!

Der Krug geht so lange zu Brunnen,
bis er bricht.
Krug

Ein Fußballer hört im Stadium das Brummen,
solange sein Bein heile ist.
Fussballerbeine

Ein Auto fährt durch die Strassen,
solange der Motor mitmacht.
altes-Auto

Ein Vogel fliegt in die Höhe,
solange er Flügeln hat.
Voegeln

Die Natur nimmt ihren Lauf,
solange die Erde sich kreist.
Natur2

Die Fische schwimmen im Meer
Solange man sie nicht verspeist.
Fische

Im Leben kann so viel passieren,
ob groß oder klein

Es geht den Berg hoch oder ab,
Sehr tapfer muss man sein.
Kurve

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